Geld sparen für Kinder – Was tun?

Seit August letzten Jahres sind wir eine kleine Familie. Zur Geburt unserer Tochter gab es viele Geschenke unter anderem von den nächsten Verwanden auch Geldgeschenke. Es stellte sich also recht schnell die Frage wohin mit dem Geld. Bei den aktuellen Sparzinsen keine leichte Frage.

Der erste Gedanke war ein Sparbuch bei der lokalen Sparkasse. Wir konnten uns beide noch an das gute alte Sparbuch aus unserer Kindheit erinnern. Für ein Sparbuch gibt es aber aktuel (Februar 2018) genau 0,01% Zinsen.

Ein wenig googlen führte mich auf Sparkonto.org. Eine ebenso informative wie ernüchternde Seite: Bei Sparkonten für Kinder gibt es genauso wenig Zinsen wir bei uns Erwachsenen. Möchte man eine etwas höhere Rendite gibt es verschiedene Aktien-, Fond- und ETF-Sparmöglichkeiten. Das alles ist natürlich wenig überraschend aber ich hatte die Hoffnung, dass es für den Nachwuchs, bei kleinen Einlagen, vielleicht die ein oder andere Attraktive Anlagemöglichkeit gibt.

Auf ein weiteres, wie auch immer geartetes, Aktiendepot hatten wir schlicht keine Lust. Also haben wir uns zunächst dazu entschieden einfach garnichts zu machen und das Geld lediglich „virtuel“ in einer Excel-Tabelle zu verwalten. So lange sich hier keine hohen Summen ansammeln war das für uns die einfachste Möglichkeit.

Nachdem wir einige Wochen mit diesem Model unterwegs waren hat sich meine Freundin, komplett unabhängig von den obigen Gedanken, beim HiPP Babyclub angemeldet. Man bekommt dann Produktproben (Brei, etc.) und Gutscheine. Anmeldung und Mitgliedschaft kosten nichts. Man kann also nichts verlieren. Der ersten Post von HiPP lag ein Info-Flyer des Commerzbank HiPP Babysparbuches bei. Zur Zeit gibt es dort 0,55% p.a. Zinsen und ein 20€ Startguthaben. Die Konditionen zur Verfügbarkeit des Geldes, Einlagensicherheit, Kündigungsfristen etc sind unserer Ansicht nach auch gut.

Wir werden die ersten Ersparnisse unserer Kleinen wohl zunächst mal bei der Commerzbank verwalten. Für welche Sparmöglichkeit habt ihr euch entschieden?

Deutsch oder English als Blog-Sprache?

See for English language below….

Deutsch

Dem wiederkehrenden Besucher wird auffallen, dass manche Artikel in Englisch, andere wiederum auf Deutsch veröffentlicht werden.

Warum?

Der Hauptgrund ist meine eigene Faulheit die Optimierung meiner eigenen Zeit. Ich schreibe in der Sprache, in der ich am besten über das gegebene Thema schreiben kann. Für Themen die sich auf irgendeine Weise auf meinen Beruf beziehen, fällt es mir leichter auf Englisch zu schreiben, da das die Sprache ich die ich beruflich zu 95% einsetze. Artikel über Hobbies fallen mir leichter auf Deutsch. Darüber hinaus ergibt es auch wenig Sinn über z.B. MyPoster.de auf Englisch zu schreiben.

Wird sich das unter Umständen ändern? Vielleicht… „Nothing is as constant as change“. Das aktuelle Ziel ist zunächst einmal jede Woche einen Artikel zu veröffentlichen und ein paar Besucher zu bekommen.

Vielen Dank fürs Lesen!

English

The returning visitor might have noticed that some articles are published in English and some are published in German.

Why?

The main reason is my laziness my attempt to optimize my own time. I always write in the language in which I can express myself the best on a given topic. On topics that are somehow related to my job I’ll always use English as that is the language that I use 95% in my day to day job. Posts about my hobbies are easier for me to write in German. Furthermore it doesn’t make a lot of sense to write an article about MyPoster.de in English.

Will this change eventually? Maybe… „Nothing is as constant as change“. The current goal is to publish a post per week and to get actually some visitors.

So thanks for reading this!

 

Hahnemühle Druck von MyPoster.de

Da meine Freundin und ich beide gerne fotografieren hängen in unserem Haus viele Landschaftsfotografien. In letzter Zeit haben wir uns an einigen Bildern satt gesehen und entschieden, dass einmal durchgetauscht werden muss.

Da ich mit verschiedenen Hochglanz- bzw. Matt-Drucken in der Vergangenheit nur begrenzt zufrieden war, habe ich mich diesmal dazu entschieden Drucke auf Hahnemühle Fine Art Papier zu bestellen.

Anbieter meiner Wahl war MyPoster.de. Warum? Weil die Preise stimmen und der Anbieter recht bekannt ist… für eine ausführliche Voranalyse fehlte mir auch schlicht die Zeit.

An einem Dienstag bestellt, kamen die 11 Drucke mit Formaten zwischen 13×18 und 50×40 Samstag morgens per DPD an. Verpackt waren die Bilder gerollt und einzeln in Seidenpapier eingeschlagen in einem stabilen quadratischen Karton. Lieferzeit und Verpackung: Top!

Foto 27.01.18, 09 32 59

Von der Qualität des Papiers und des 12-Farben Drucks bin ich begeistert. Die Farben sind kräftig, lebhaft und exakt wie am Computer dargestellt (auch dank eingebettetem Farbprofil). Das Schwarz ist satt, die Schatten sind fein strukturiert und insgesamt wirkt der Druck fast plastisch. Es ist das erste Mal das ich meine Fotos auf Hahnemühle gedruckt sehe, von daher habe ich keinen Vergleich für meine Bewertung der Drucke von MyPoster.de, aber bisher bin ich von der Qualität absolut begeistert.

Leider haben sich auf einem Foto zwei Druckfehler eingeschlichen.

Foto 29.01.18, 10 04 16

In der Mitte und auf der rechten Seite sind zwei dunkle, gleich große und gleich geformte Flecken zu erkennen:

Im Vorbeigehen erkannt man die Fehler kaum, aber zufriedenstellend ist das natürlich nicht. Ich habe den Druck bei MyPoster.de reklamiert und bereits einen Tag später die Antwort eines Mitarbeiters erhalten, dass der fehlerhafte Druck nochmal beauftragt wurde und mir in den nächsten Tagen kostenfrei zugestellt wird. Service: Top! So schafft man Kundenbindung!

Welches Papier und welchen Druckservices verwendet ihr für eure Drucke?

What really motivates us

My Development teams at Concur are currently all working on complex, high profile projects. Things are challenging and stressful.

In times like that it is important to remember what really drives motivation of a highly skilled workforce. As probably everybody knows by now: it is not money. Money is important and we need to pay people fairly, but it is not what ultimately motivates them long term. As I said, not a new thought, but in times like these, it is easy to forget.

What really motivates us can be distilled in three words:

  • autonomy: have the autonomy to do solve problems the way you think is best. We hire smart people, why not let them take the decisions they need to take in order to do a good job?
  • mastery: enable your people to become really really good at something.
  • purpose: answer the question why we are doing what we are doing.

Read all about it in „Drive“ by Daniel H. Pink. Or just watch this video: